Bedarfsgenaues Kochen ist eine der Maßnahmen, die für einen verantwortungsvollen Einsatz von Lebensmitteln bei GOURMET sorgen.

GOURMET engagiert sich für verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln

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GOURMET kauft nur die Lebensmittel ein, die auch wirklich gebraucht werden. Damit der verantwortungsvolle Einsatz natürlicher Ressourcen gelingt, setzt das Unternehmen eine Reihe von Maßnahmen. Den Kund:innen stehen flexible Menü- und Bestellsysteme zur Verfügung. So können Kindergärten, Schulen, Unternehmen und Einrichtungen bedarfsgenau bestellen. Auch sorgfältige Warenwirtschaft, rezeptgenaues Kochen und altersgerechte Portionsgrößen sind für GOURMET selbstverständlich und halten die Abfallmengen so gering wie möglich. 

„Wir sind uns der großen Verantwortung bewusst, die wir als Unternehmen gegenüber der Umwelt haben. Deshalb ist es uns ein zentrales Anliegen, Lebensmittel sinnvoll und ressourcenschonend zu verwenden. Auch unsere Kund:innen legen großen Wert auf einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Darüber hinaus setzen wir gezielt auf Bewusstseinsbildung und informieren unsere Kund:innen transparent darüber, welche ökologischen Auswirkungen unterschiedliche Zutaten haben“, so Herbert Fuchs, Geschäftsführer GOURMET.

Tag der Lebensmittelrettung am 26. Mai
Der WWF Österreich ruft jedes Jahr den Tag der Lebensmittelrettung aus, um auf die Folgen des achtlosen Umgangs mit Lebensmitteln aufmerksam zu machen. Dieser Aktionstag fällt bewusst auf den 26. Mai – denn rein rechnerisch werden alle Lebensmittel, die weltweit vom Jahresbeginn bis zu diesem Datum produziert werden, verschwendet. Rund 40 % der global produzierten Lebensmittel landen somit im Müll. In Österreich entstehen jedes Jahr über 1,2 Millionen Tonnen vermeidbare Lebensmittelabfälle und -verluste, das ergibt pro Kopf 130 kg Lebensmittelabfälle.

Dieses Jahr legt der WWF den Schwerpunkt auf das Thema Verschwendung von Fleisch. Denn obwohl die verschwendeten Mengen geringer sind als beispielsweise bei Obst, Gemüse oder Brot, ist die Umweltbelastung durch ressourcenintensive Produktion und einen hohen Ausstoß von Treibhausgasen größer. 

Klimafreundlich essen mit GOURMET 
GOURMET misst bereits seit 2017 den CO₂-Fußabdruck der Speisen, als Erster in der Gemeinschaftsverpflegung in Österreich. Das ermöglicht Klimaschutz auf Basis von fundierten Zahlen und Fakten. Denn Gemüse, Obst, Getreide und Hülsenfrüchte belasten das Klima deutlich weniger als Fleisch und Milchprodukte. Durch transparente Information und eine besonders große Auswahl an attraktiven Veggie-Speisen mit heimischen Zutaten und einem hohen BIO-Anteil unterstützt GOURMET Kund:innen bei einer klimafreundlichen Speisenauswahl. 

GOURMET setzt auf Bewusstseinsbildung bei Kund:innen 
Mit gezielten Initiativen werden auch die Kund:innen von GOURMET für das wichtige Thema Abfallvermeidung sensibilisiert. Beispielsweise gibt GOURMET gemeinsam mit dem Partner WWF Österreich Umwelttipps auf den Speiseplänen für Schulen. Als Teil der Initiative United Against Waste setzt das Unternehmen ebenfalls Informationsschwerpunkte zur Bewusstseinsbildung bei Kund:innen und eigenen Mitarbeiter:innen in den Betriebsrestaurants. Als erfahrener Gemeinschaftsverpfleger ist GOURMET auch Partner bei wissenschaftlichen Projekten zur Abfallvermeidung.
Wenn trotz genauer Planung Speisen übrigbleiben, spendet GOURMET Überschüsse an Sozialorganisationen wie die SOMA-Märkte oder Elisabethbrot.

Partnerschaft mit dem WWF Österreich
GOURMET will seine Gäste für den Klimaschutz begeistern. Im Bereich klimafreundliche Ernährung wird GOURMET bereits seit 2015 fachlich vom Kooperationspartner WWF Österreich unterstützt.

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